Der Maler und Poet Georg von der Vring (“Soldat Suhren”) ist mit Jever eng verbunden. Am Mariengymnasium, welches 1998 sein 425jähriges Jubiläum feiert, wirkte er von 1919 bis 1928 als Zeichenlehrer. Neben dem dichterischen Schaffen entstanden in Jever etwa 80 Ölbilder, 300 Aquarelle und an die 1000 Zeichnungen. 1998 jährt sich zudem zum 30ten Mal sein Todestag. Dies ist Anlass genug, sein künstlerisches Schaffen in einer Sonderausstellung zu würdigen, die auch bisher unveröffentlichte Werke aus Privatbesitz zeigen wird.
Georg von der Vring, Landschaft in Nordwestfrankreich, Tuschfeder, 13,1 cm x 21 cm, unsigniert, 1918 (Privatbesitz)
Georg von der Vring, Drei amerikanische Soldaten im Kriegsgefangenenlager Camp Richelieu (Männer mit gelben Hüten), Öl auf Leinwand, 44,8 cm x 60,8 cm, signiert und datiert unten links VDV 21 (Privatbesitz)
Doppelseite aus dem Gedichtband "Südergast". Der Holzschnitt zeigt das Haus am Schlosserplatz, in dem sich die Wohnung der Vrings befand.
Georg von der Vring, Einband des 1927 erschienenen Romans "Soldat Suhren". Die Schrifttype ist der Schablonenschrift der Kriegszeit entlehnt, die an der Front verwendet wurde.
Umschlagmotiv des Ausstellungskataloges: Georg von der Vring, Schlossturm in Jever, Holzschnitt, 1925, aus dem Gedichtband 'Südergast'
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